DAS WELTKULTURERBE
THE WORLD-CULTURAL-HERITAGE
ZDF-Info Dokumentation-Jagd auf Öltanker - Piraten am Horn von Afrika
Piraterie ist in Nigeria und Somalia ein großes Geschäft.
Die Kidnapper sehen sich selbst dabei als eine Art Robin Hood. Ihr Ziel: die verhassten ausländischen Öl-Konzerne.
Beitragslänge: 44 min Datum: 24.07.2017 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 28.03.2021 in Deutschland
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Die Piraten beschuldigen die Ölindustrie, die Bodenschätze zu plündern und die Natur nachhaltig zu schädigen. Sie selbst haben vom Ölreichtum ihrer Heimat nichts, nicht einmal Jobs. In Speedbooten machen die Piraten Jagd auf Tanker und setzen die Besatzung fest.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/jagd-auf-oeltanker-piraten-am-horn-von-afrika-100.html
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Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany
Betreff: | Matter- Risk-Management |
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Datum: | Mon, 30 Mar 2020 19:30:37 +0200 |
Von: | Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net> |
An: | info@eduopinions.com, contact@edhec.edu, bertrand.monnet@edhec.edu |
To EDHEC Business School -
Lille Location 24 Avenue Gustave Delory,
CS 50411, 59057 Roubaix Cedex 1 - France
To Mr. Bertrand Monnet
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The free English translation you may find here!
Lübeck, 30./ 31. März 2020
Sehr geehrte Herrschaften, liebe Leser, sehr geehrter Herr B. M., sehr geehrte Damen
und Herren des Business-Managements,
laut dem oben genannten Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 von Herrn Bertrand Monnet, einem französischen Professor, der an der Business-SHOOL EDHEC tätig ist und nicht nur in die gefährdeten Gebiete geht, um vor Ort mit einem Kamerateam zu filmen, sondern ebenfalls als ein Risikomanager einen Lehrstuhl im Business-Management besetzt, wird es auch für Sie und alle weiteren "Lehrstühle" Zeit, die Ursachen der Piraterie in Somalia und Nigeria, die sich nun auch bereits in Asien und Südamerika ausbreiten, an ihren Wurzeln zu packen.
Sie, Herr B. M., als Professor des Risiko-Managements, haben den oben genannten Film vor Ihren Studenten im Hörsaal mit Ihren Worten beendet, indem Sie deutlich machen wollten, dass die Piraten mit ihren kriminellen Machenschaften Geld verdienen wollen, womit Sie natürlich recht haben.
Sie haben Ihren Studenten jedoch leider nicht mitgeteilt, dass auch Sie selbst durch die Not dieser arbeitslosen Piraten und durch den obigen Dokumentarfilm Ihr Geld und Ihren Lebensunterhalt zusätzlich verdienen, wodurch nicht nur Sie sich persönlich in Lebensgefahr gebracht haben, sondern die Piraten auch einiges riskiert haben, indem sie sich filmen ließen und Ihnen Auskünfte erteilten.
Es ging den gefilmten Männern in Nigeria eindeutig um eine Gerechtigkeit, die sie nun auf illegalem und kriminellem Wege erzwingen, da auch die Dorfbewohner, die direkt neben den großen Öl-Konzernen leben, in ihrem eigenen Land arbeitslos bleiben, obwohl sie eine Familie zu ernähren haben.
Die Ausländer der großen Öl-Konzerne erhalten das Öl als auch die Arbeitsplätze vor Ort und das sollte ein Professor, der den Lehrstuhl für kommende Generationen belegt, ganz deutlich erkennen und deutlich machen und nicht nur die Summen, die für die Piraterie gezahlt werden müssen in den Vordergrund stellen und in das Business-Denken einbringen!
Denn* das ist ganz falsch, Herr Professor!!
Leider hat keiner der Studenten den Mut für diesen Einwand gehabt!
Die gefilmten Menschen im Dorf als auch die Piraten vor Ort im Nigeria-Delta haben Ihnen, Herr B. M., in dem Film mehrfach gesagt, dass sie arbeitslos sind und ihre Frauen und Kinder versorgen müssen, wobei der Bürgermeister des Dorfes und der Piratenanführer besonderen Wert darauf gelegt haben, dass man einige der Kinder auf die höhere Schule geschickt hätte, in der Hoffnung, dass diese Kinder die Zukunft für das Dorf und seine Umgebung sein werden, was sie jedoch als fast unmöglich oder als aussichtslos bezeichneten, da nun auch bereits der Fischfang durch die Verschmutzung des Öls und der Meere stark zurückgegangen ist.
Der Sinn, um den es für die Piraten ging, um sich überhaupt filmen zu lassen, den hat ein gut bezahlter Professor und Risikomanager ganz offensichtlich nicht einmal erkannt, sondern er hat seinen Job gemacht!
Und nun möchte meine Person ihren sehr schlecht bezahlten Job machen!
Die Zeit für das "Homeoffice mit Konferenzschaltungen" ist eindeutig gekommen, wobei man noch zusätzlich das notwendige Material durch die Dokumentationsfilme in den Mediatheken nutzen kann, welches bereitliegt, wie beispielsweise der oben genannte und wirklich gute Film aus der ZDF-INFO Mediathek.
Dadurch werden Schaltungen bedient, die gleichzeitig Schaltungen im Jenseits der High-Tech sein werden, indem jedoch auch die Realität bedient werden muss und nicht nur der theoretische Teil abgearbeitet werden darf.
Dabei ist zu bedenken, dass es nicht nur ein Netz im Internet gibt, sondern auch noch das Darknet existent ist.
Außerdem gibt es noch verschiedene Betriebssysteme der Kommunikation im Internet und es gibt zudem in einigen großen Unternehmen die eigene "Software" beziehungsweise die eigenen Systeme, die ganz spezifisch für das jeweilige Firmennetz und für den Ablauf des Betriebes programmiert wurden, sodass man falls nötig, immer auf ein anderes System umstellen kann und somit auf der sicheren Seite der Flexibilität und Vielfalt bleiben kann!
Man kann bei der Ergründung der "Hardware" noch sehr viel mehr Risiken durch diesen o. g. Dokumentationsfilm erkennen, einen Plan aufstellen und die Ursachen aktiv bekämpfen, indem beispielsweise die Einheimischen für den notwendigen Arbeitsablauf eines Unternehmens ausgebildet und gut geschult werden oder die unhygienischen Lebensbedingungen der Menschen unverzüglich zu beenden sind !
Eines ist jedoch in dem o. g. Film deutlich geworden: Der Afrikaner hat erkannt, dass er nur durch eine gute "Bildung" und durch eine gute Ausbildung eine Zukunft für sein Land und für seine Nachkommen hat.
Durch solche Business-Schulen wie die EDHEC in Frankreich oder durch den Chinesen, der zwar Arbeitsplätze in Afrika schafft, aber ebenfalls seine Landsleute für die Aufgaben der Administration und Aufsichtsposition als ein Arbeitgeber in das afrikanische Land mitbringt, kann es für Afrika und für den Afrikaner keine vernünftige Zukunft geben; um das feststellen zu können, muss man kein "Einstein" sein!
Es ist somit die Aufgabe vieler geschulter und ausgebildeter Menschen der Weltbevölkerung, besonders der dunkelhäutigen Amerikaner und der Chinesen, den Menschen in Afrika und Asien vor Ort ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, wozu Bildung und Arbeit zum Alltag gehören, indem einschließlich ein Dach über dem Kopf und die Umverteilung medikamentöser Hilfsmittel und hygienische Maßnahmen gehören.
Natürlich kann man sich zurzeit nur noch mit Schutzbekleidung in ferne Länder begeben und sollte somit gleichzeitig als ein Vorbild gegen die CORONA-Pandemie mitwirken, vorzugsweise dann, wenn man den Kampf gegen das Virus bereits gewonnen hat.
Die eigentliche Aufgabe meiner Person ist, unter dem Himmel Afrikas auch für eine Umstrukturierung zu sorgen, aber besonders für eine Einheit der Menschheit Sorge zu tragen, wozu natürlich auch eine einheitliche und bereits festgelegte Rasse und Sprache gehören!
In dem obigen Film konnte ich erkennen, dass es noch viele alte afrikanische Kulte gibt und besondere Angst-Rituale benutzt werden, jedoch diese bereits abwechselnd mit dem Glauben an einen Gott oder an Gott ausgeübt werden, um beispielsweise eine "Gerechtigkeit" durch Selbstjustiz zu begründen.
Der Afrikaner ist aus guten Gründen ein misstrauischer, aber auch ein gastfreundlicher Mensch und er riskiert auch viel für das Wohl seiner Mitmenschen!
Meine Person hofft, dass dieser Film den Sinn deutlich machen konnte, den sich die Nigerianer, aber auch die Somalier hinter den Dreharbeiten erhofft haben und nicht nur der eindeutige Sinn eines Risikomanagers vordergründig bleibt!
So möchte meine Person Sie dringend während der Übergangszeit, in der wir uns bereits befinden, auffordern, bei jedem weiteren Welthandel immer auf eine wirkliche und beidseitige Win-Win-Situation und Vereinbarung für alle Beteiligten* und Betroffenen zu achten und sich nicht durch listiges Business-Management die Taschen vollzufüllen, denn das kann doch bereits jeder Dumme!
MfG
Ursula Sabisch
Merke: Besonders die Öl-Konzerne sollten Spezialisten aus aller Welt hinzuziehen, um ergründen zu lassen, ob der Erde noch lange bezüglich der gigantischen Bohrinseln und Erdölraffinerien diese Mengen an Öl abverlangt werden darf! !
HP: My person has to make this document public in one of her homepages, because it is my job as a very badly paid* manager of life and risk!
*Dokument überprüft am 26. Juli 2022./ 06. Februar 2024