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Afrika - Africa in 2024

Oh, happy day!

Ursula Sabisch, Kaiserin, Hohewarte II, Lübeck, Deutschland

unicef


An das ZDF
Fernsehgottesdienst
An
Pater Stephan Vorwerk
und die katholische Gemeinde von
St. Peter und Paul
Reichenau

The free English translation you may find here!

Lübeck, 18./19. August 2024




Oh, Happy Day, oh Happy Day! Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder erklingen, singt und jubelt aus vollem Herzen dem Herrn! (Eph 5,15-20) Oh, Happy Day!

             


                    Sehr geehrte Damen und Herren der UNICEF, liebe Leser, lieber Herr Pater Stephan,

heute am 20. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahrs B möchte meine Person einmal den Wein mischen und den Tisch decken! (Spr 9,1-6) Denn heute hat meine Person den römisch-katholischen Fernsehgottesdienst wieder einmal verfolgt, der sehr aufschlussreich war und als gelungen bezeichnet werden kann, aber die Eucharistiefeier wie selbstverständlich stattgefunden hat, so als wenn Sie und andere die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.

Sie, Herr Pater Stephan, sprachen in Ihrer freien Rede von dem gebrochenen Brot Jesus und interpretierten den gebrochenen Menschen oder sprachen von Zerbrechlichkeit, wenn meine Person Sie richtig verstanden haben sollte. Nur wenn man schon von einem Bruch oder vom Zerbrechen im Zusammenhang mit der Brotbrechung seine Ansprache oder Rede auslegt, dann sollte man mittlerweile doch auch einmal mehr unseren Herrgott in diese Gedankengänge einbeziehen.
   Was ist eigentlich mit unserem Herrgott; kann nicht auch er eines Tages brechen oder gar schon zerbrochen sein?

Warum hinterfragen Sie nicht einmal, was wirklich hier auf Erden mit Gott und der Welt los ist und warum sind Sie der Meinung, dass nur der Mensch zerbrechlich ist? Wie kommen Sie überhaupt auf Ihre hier genannte Interpretation des Brotbrechens, was im üblichen Sinne als das Teilen des Brotes zu verstehen sein mag?

Das Brot brechen bedeutet in der Regel, dass das Brot, das vom Himmel gekommen ist, mit mindestens zwei Menschen geteilt wird und es bedeutet auch das Verteilen der wahrhaftigen Speise. (Joh 6,51-58)
Wenn Sie bei dem Brotbrechen geistig übertragen bei dem Zerbrechen oder Bruch angelangt sind, dann haben Sie sich mit der halben Wahrheit oder einer Halbwahrheit beschäftigt, was zumindest besser ist als gar nichts!

Was denken Sie und andere sich als geistreiche Personen eigentlich in Bezugnahme auf Gottes Zerbrechlichkeit dabei, wenn auf der Welt Millionen von Menschenleben abgetrieben werden oder Millionen von Menschen verhungern müssen, obwohl wir als Menschheit im 21. Jahrhundert des digitalen Atomzeitalters leben und auch zulassen beziehungsweise nicht verhindert haben, dass Kriege den Alltag für viele Menschen bestimmen?

Oder kann Gott nicht zerbrechen? Ist er unnahbar und unfähig, eine Beziehung oder Verbindung zu dem Menschen einzugehen oder diese zu ermöglichen, indem er in dieser verhärteten Art und Weise für den Menschen geschaffen oder gewollt worden ist? Ist er ein beziehungsloser Gott; ohne die Liebe zu kennen oder zu leben?

Doch wenn man sich etwas näher mit der Bibel und dem Leben beschäftigt, dann ist das Lamm Gottes eigentlich die Liebe selbst, also ist Jesus, der Sohn Gottes, doch eher die personifizierte Liebe, die Sie und Ihre Brüder im Herrn jedoch ganz einfach mehr oder weniger bewusst verschleudern, indem Sie das gebrochene Brot an jeden großzügig verteilen, auch an jene, die sich von der Liebe Gottes längst verabschiedet und die Seiten gewechselt haben!

Vielleicht haben sich viele Menschen von Gott verabschiedet, weil sie am Leben zerbrochen sind! Vielleicht hat dann der Teufel diesen zerbrochenen Menschen die Hand gereicht und dieser und jener Mensch hat sie genommen!

Und wenn meine Person erneut die Kaiserin herauskehren muss, dann muss deutlich hinterfragt werden, warum der Mensch im heutigen und letzten Jahrhundert der Weltgeschichte nicht gerecht mit den Menschen aus den Hungerregionen der Welt teilt, selbst wenn der Mensch bereits durch die Weisheit und den gemischten Wein mehrfach dazu aufgerufen wurde?

Was ist los mit Ihnen? Sie und jeder andere Christ sind aufgerufen worden, nicht nur für Ihr Wohlergehen und das Ihrer Lieben zu sorgen, indem Sie beispielsweise gute Fürbitten formulieren, die auch in dem Gottesdienst Ihrer St. Peter und Paul Gemeinde die Schulanfänger einbezogen haben, was jeden der Gemeindemitglieder sichtlich bewegt hat.

Und nun sind wir beim neusten Stand der Dinge von UNICEF bezüglich der oben genannten Brotbrechung angelangt. UNICEF wirbt mit einem Geschenk für die Schulanfänger, indem die Schulkinder monatliche Post von Paddington erhalten, einem Reiseführer, der den Kindern die Welt zeigen oder erklären soll, und den guten Zweck verfolgt, dass durch diese Aktion der Reinerlös an die Hungernde Welt gehen soll.

                                                                             Auszug aus dem Internet:
"Gleichzeitig helfen Sie mit einem monatlichen Beitrag an UNICEF Kindern in Not. So sorgen Sie dafür, dass mangelernährte Kinder mit Spezialnahrung gerettet werden. Oder dass durch Kriege und Katastrophen zerstörte Klassenzimmer neu eingerichtet werden können."

                                                                                            _____

Zumindest ist endlich eine Idee erkennbar, um gleichzeitig den Kindern und somit den künftigen Generationen die Realität der Menschen in den Hungergebieten nahezubringen. Es wird jedoch schwierig werden, den Schulanfängern beispielsweise den Sudan, den Süd-Sudan, Afghanistan, Äthiopien, Madagaskar, Syrien und Umgebung der Kriegsgebiete, Kenia, die Zentralafrikanische Republik, den Jemen, die Dem. Rep. Kongo, Lesotho, Niger, den Tschad, Guinea-Bissau, Liberia, Sierra Leone, Haiti, Mosambik und weitere betroffene Hungergebiete der Welt zu erklären.

Besonders schwierig wird die dringliche Frage einiger der Kinder zu beantworten sein, warum es hier bei uns so viele Lebensmittel und Einkaufzentren gibt und andere Menschen und Kinder nicht einmal ein wenig zu essen oder zu trinken bekommen. So kann man natürlich mit Bürgerkriegen oder gar mit einem geführten Krieg in den Ländern argumentieren, indem man die betroffenen Menschen nicht erreichen kann.

Andere Kinder werden sich denken müssen, dass es ganz normal ist, dass Menschen ohne eine Lebensperspektive und somit ohne Arbeit auch kein Geld haben können, um sich etwas zum Überleben kaufen zu können. Und somit haben diese Menschen um das tägliche Brot zu bitten, weil andere oder die Eltern der Schulkinder das Geld verdient haben.

Und wenn die Eltern der Kinder genauso argumentieren, dann fühlen sich diese Kinder natürlich im Unterbewusstsein aufgewertet oder mehr wert, als die Kinder von erwerbslosen Eltern in den Dürregebieten und sie spüren, dass es ihnen, wenn sie nicht gut in der Schule aufpassen werden, eines Tages auch so ergehen könnte.

Die Frage, warum man bereits die Kinder mit den Problemen der Welt und der Verantwortung dieser hungernden Menschen belastet, ist hiermit gestellt.

Warum lösen Sie als Erwachsene nicht unverzüglich die Probleme, die lösbar sind und warum wollen Sie sich auch noch hinter den Kindern verstecken und solch ein schmutziges Erbe in die Länge ziehen und an die Folgegenerationen weitergeben?
Warum, wenn die Logistikunternehmen und die Gelder an einzelne Verwalter weltweit (Millionäre, Milliardäre) verteilt worden sind und vorzugsweise die Institution Kirche zum Handeln aufgerufen ist, um durch ein Vorbild besonders die Christenheit zum nachhaltigen Teilen aufrufen zu können? Warum machen alle reichen Staaten der Welt und auch die Kirche dabei mit?

UNICEF will mithilfe einer guten Sache oder Idee das Übel und den Hungertod im Grunde legitimieren, aber das ist nicht der Weg, der zielführend ist!

Der Weg, der zum Ziel führt, der wäre folgender: Es werden sich viele der Staaten der Erde, vorzugsweise die Europäische Union und die USA zusammenschließen und unverzüglich das benötigte Kapital vorstrecken, indem von jedem Bürger, der Netto mehr als 1.200 Euro monatlich zum Leben zur Verfügung hat, mindestens 2 % bis 5 % vom Bruttogehalt bzw. von den monatlich sozialen Bezügen, wie es die Rente sein kann, als ein regelmäßig gebundener Solidaritätszuschlag einbehalten werden müssen.

Alle Millionäre und Multimillionäre oder Milliardäre werden das „sich angeeignete Kapital“ ebenfalls abtreten, um sich um nachhaltige Projekte in den Hungergebieten persönlich zu sorgen. Jede Transaktion von Geldern muss auf Heller und Pfennig vom Absender zum Empfänger überwacht werden und überprüfbar bleiben.

Vor Ort in den Trockengebieten oder der Dürre werden Wasserpumpen benötigt oder Wasserkreisläufe konstruiert werden müssen, indem Wasserquellen gesucht und gefunden oder Wasserumleitungen geschaffen werden müssen.

Des Weiteren wird die Solarenergie, welche sinnvoll durchdacht aufgebaut werden sollte und die notfalls abgeschaltet werden kann, indem mehrere Zwecke erfüllt werden, vielleicht indem durch die Aufstellung der Solarpaneele eine Überdachung des angebauten Obstes und Gemüses Schutz vor der Sonne oder gegenteilig des Regens gewährleistet ist, dringend und flächendeckend benötigt, wie gerade in der Sendung, "Bingo, die Umweltlotterie“, für uns Einheimische gezeigt wurde.

Schön wäre es natürlich, wenn die Kinder in den Hungergebieten auch Post von Paddington bekommen würden, wofür jedes Kind zumindest einen Briefkasten und eine Postanschrift benötigt.

Das setzt voraus, dass für jede afrikanische Familie, die aus einer einzigen Frau und einem Mann gebildet wird, ein kleines aber feines Häuschen aus Holz oder Stein aufgestellt und gebaut werden müsste, was vorzugsweise die einheimischen Männer oder Jugendlichen mithilfe der Christenheit oder Männern aus den unterschiedlichsten Kulturen erreichen könnten.
Eine Schule, ein Krankenhaus und ein Arzt für die Kinder und Erwachsenen und somit der Dorfkern, der nicht fehlen darf und der grundsätzlich eine Kirche benötigt, wäre der Weg, der für alle Menschen zum Ziel führt. Auch die Television und das WLAN gehören zur Anbindung an den Weltmarkt und sind für den Informationsfluss in der Sache wichtig.

Einsturzsicher und Sturm erprobt sollte solch ein Häuschen sein, das mit einem Schrebergarten oder mit Agrarland zu bewirtschaften ist, um letztendlich eine Selbstversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten, da in absehbarer Zeit jeder Staat der Erde mit den Katastrophen, die unabwendbar sind, selbst zu kämpfen hat!

Zumindest dämmt man zusätzlich, zu den zunehmenden Flüchtlingsströmen, die Seuchengefahr durch eine vernünftige Strategie sehr stark ein, die ganz offensichtlich gerade von zwei Seiten kommen will und das und vieles mehr tut man unverzüglich und fragt nicht mehr danach, ob gerade ein Krieg in dem jeweils gebeutelten Land herrscht oder auch nicht! Und wenn meine Person hiermit erneut Ihre und anderer Leute Arbeit und Aufgabe vergebens gemacht haben sollte, dann können Sie und andere „was erleben“!

                                                                          Mit den besten Wünschen,
                                                                            Ursula Sabisch, Kaiserin

PS: Wir befinden uns alle in einer Zeit, die auf das Ende der alten Welt und somit auf das Jüngste-Gericht zugeht, und     glücklicherweise jedem einzelnen Menschen die faire Chance für einen Wechsel auf die richtige Seite des Lebens      durch die Schöpfung eingeräumt wurde. Somit muss diese gebotene Chance zumindest jedem Menschen eindringlich                                                                    klargemacht und angeboten werden!